(Abnehmen) Die ersten drei Wochen

Hallo meine Lieben,

die ersten drei Wochen liegen hinter mir. Gestern war der dritte Wiegetag. Hier bekommt ihr einen kurzen Rückblick auf das Geschehen:


Woche 1

In der ersten Woche war ich vollends motiviert. Tatsächlich habe ich es geschafft JEDEN Tag frisch zu kochen. Und immer so, dass ich eine Portion einfrieren konnte. Ich war - und bin noch - richtig stolz auf mich. Viele werden darüber lachen. Aber ich habe wirklich seit ich vor 7 Jahren ausgezogen bin, fast ausschließlich von Fertiggerichten gelebt. Und Nudeln. Aber das ist mir jetzt erst wirklich bewusst geworden.

Zum Beispiel, als ich in Woche 1 zum ersten Mal in meinem Leben Salzkartoffeln gekocht habe und ganz hibbelig neben dem Topf stand, weil ich nicht wusste wann sie gar werden :D
Zum Ende der Woche hätte ich dann fast den Wahnsinn bekommen. Mein Magen hat unwahrscheinlich rebelliert. Tja, bei vielen rebelliert er wenn sie mal Fertiggerichte essen, meiner hatte sich so eingeschossen, dass er bei frischem rebellierte...

Training war in der ersten Woche nur ein Mal drin. Da war ich wie immer selbst dran schuld. Monatelang habe ich nichts getan und meinte ich müsste direkt ein Kettlebelltraining wie früher abreißen. Funktioniert nur nicht. Drei Tage konnte ich mich kaum bewegen. Seitdem hat sich auch an meinen Lendenwirbeln irgendwas verschoben glaube ich...

Aber die Belohnung fürs Durchziehen kam prompt am Ende der Woche. Abnahme beim Wiegen:
1,4 kg,

Fühlst du dich wohl? Die Kunst, von innen zu strahlen.

Hallo meine Lieben,

heute melde ich mich mit einem sehr persönlichen und für mich zum Teil ein wenig emotionalen Post. Ich berichte euch über Wohlfühlen, meine Sicht zu mir selbst, was ich ändern möchte und wie ich das angehen werde.

Meine Geschichte:

Die Vorgeschichte

Ich habe ja schon einmal erwähnt, dass ich jeden Sonntagmittag zu meinen lieben Eltern fahre. Zusammen essen, Neuigkeiten der Woche austauschen, etc. Als ich vor etwa drei Jahren auf meinem damaligen Höchstgewicht war, beschlossen mein Vater und ich, uns ein Mal in der Woche zusammen zu wiegen. 

Als Kind und auch als Jugendliche wäre das überhaupt nicht nötig gewesen. Warum auch. Ich habe immer mindestens 1-2 Sportarten aktiv betrieben. Und auch wenn ich mir – typisch pubertär – zu dick vorkam, wenn ich mir heute Fotos ansehe weiß ich, dass dem natürlich nicht so war.

Ich war also auf meinem Höchstgewicht von 82 kg bei 1,68 m. Damals besorgte ich mir über ebay alles über die Flexpoints Variante von Weight Watchers. Tagebücher, Punktelisten etc. Es gab zwar auch schon das neue Propoints System, aber entsprechend waren die „alten“ Unterlagen natürlich günstig zu bekommen.

Ich habe also damals – quasi mit Weight Watchers in Eigenregie – 8 kg abgenommen. Der schönste Moment für mich war, als mein Kumpel Carsten damals meinte „Kauf dir mal eine neue Hose, das ist ja schlimm wie die sitzt“.  Ich bekam Komplimente, konnte mir andere Klamotten kaufen (zum ersten Mal eine Skinny Jeans , wo ich sonst immer Bootcut getragen habe) und so weiter und so weiter. Das hat gut getan. Ich konnte das Gewicht auch mehr oder weniger gut halten. Auch als ich aufgehört habe, alles zu notieren. Zumindest eine Zeit lang. Denn Weight Watchers ändert dein Bewusstsein in die Richtung, dass du weißt wovon du viel essen kannst und wovon du durchaus essen darfst, aber eben nur in Maßen. Das ging eine Zeit lang gut.

Ab Mitte letzten Jahres, bis zum Jahresende hin, habe ich dann abgebaut. Ich war unglücklich, antriebslos und rutschte immer mehr in die Richtung Depression, die  mit einem Paukenschlag im Dezember schließlich über mich hereinbrach. In diesem ca. halben Jahr ließ ich mich total gehen. Was übrigens als Single mit eigener Wohnung sehr praktisch ist. Fertiggerichte, kommt her. Schoki und Chips – Glücklichmacher? Her damit! Und so lief das in allen Bereichen. Wenn sich nicht ein paar nette Leute sehr gut um mich gekümmert hätten und mich mit Arschtritten aus der Wohnung in die Zivilisation befördert hätten, würde ich wahrscheinlich jetzt in der Wohnung inmitten von Pizza- und Chinamannkartons sitzen, fernsehen und mir messiemäßig eine Müllhalde ranziehen. Von Blut- und Cholesterinwerten wollen wir gar nicht anfangen... 

Der Knackpunkt

Die letzten sieben Monate – quasi seit ich nach der Depression wieder richtig arbeiten gehe – waren ein stetiger Lernprozess. Ich lernte, Pausen zu nehmen, auch wenn es von außen nicht schien, als ob der Raum dafür da wäre. Ich lernte Nein zu sagen. Ich lernte noch viel anderes, was alles im Grunde damit zu tun hat, besser zu mir selbst zu sein. Freundlicher mit mir umzugehen. Doch das letzte Quäntchen, der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, der allerletzte Anstoss – der fehlte irgendwie.

Und dann kam im Juli plötzlich alles zusammen.  Durch eine so genannte Eliminationsdiät im Mai und Juni konnten wir ganz klar eine Histaminunverträglichkeit feststellen. Während dieser Diät (die natürlich nichts mit abnehmen zu tun hat), ging meine Nesselsucht  bis auf ein erträgliches Maß zurück. In meiner schlimmsten Migräne-Zeit musste ich mir alle 2 Wochen neue Triptane beim Arzt verschreiben lassen. In der Zeit der Diät hatte ich nur einen einzigen, sehr leichten Anfall – in der Zeit von 8 Wochen. An beiden Krankheiten leide ich seit ca. 6 Jahren. Im Nachhinein betrachtet hätte ich vielleicht mal vorher drüber nachdenken sollen warum beide Krankheiten etwa gleichzeitig einsetzten. Besonders im Bezug auf die Migräne, was das ein enormer Erfolg. Und plötzlich war ein lebenswerteres Leben in Aussicht…. Das brachte mich schon sehr zum Nachdenken. 

Der endgültige Knackpunkt kam dann während des letzten Juli-Wochenendes – und bestand ganz profan aus einer Zahl.  Gebe ich absolut zu. Ich stand neben meinem Dad auf der Waage. Im Gegensatz zu sonst kommentierte das Ergebnis nicht. Er zog nur scharf die Luft ein und sah mich an. Und sein Blick frage mich, wie glücklich ich bin. Es machte Peng! in meinem Kopf.

Individualität siegt

Das Gewicht auf der Waage, das bei  84,1 kg stehen blieb, war der Knackpunkt. Aber es war nicht der alleinige Auslöser. Ich bin der Meinung, dass das Gewicht eine Zahl ist. Und die sollte man nicht verallgemeinern. Damit meine ich, dass es Menschen gibt, die vielleicht nicht den heute gängigen (teilweise echt gruseligen) "Standard"maßen entsprechen, die aber im Gegenzug eine Ausstrahlung haben, mit der sie einen sofort umhauen. 

Meine beste Freundin ist so eine. Wenn sie irgendwo auftaucht ist sie einfach präsent. Sie strahlt einfach. Aus jeder ihrer Poren. Jeder ist sofort von ihrer Art, ihrem Lachen und ihrer Ausstrahlung gefangen genommen. Das finde ich großartig und hat meine tiefste Bewunderung. Und das geht nur, weil sie sich wohlfühlt. Sie ist mit sich selbst im Reinen. 

Ich will damit klarstellen, dass jeder einen anderen Maßstab hat, mit dem er sich wohl fühlt. Es gibt umgekehrt die extrem sportlichen. Bei denen die Frauen ohne ausgeprägtem Sixpack nicht glücklich werden. Wenn sie sich dabei wohl fühlen ist das doch super. Wir sind alle einzigartig. Jeder fühlt sich anders wohl.

Mein Weg

Ich werde nie eins der Instagram-Mädels mit Sixpack werden. Dafür müsste ich mich heutzutage zu sehr zum Sport zwingen. Auf der anderen Seite, ist meine eigene, persönliche Vorstellung von schön etwas anders. Schön, dass wir alle so verschieden sind.

Aber ich möchte mich wieder wohlfühlen. Mein Gewicht zu Zeiten als ich noch viel Sport gemacht habe werde ich nicht zwangsläufig mehr erreichen. Muss ich ja auch nicht. Aber ich möchte wieder in meine Dachgeschosswohnung kommen (mit Einkäufen) ohne danach ein Sauerstoffzelt zu brauchen. Und ich möchte die Knie- und Fußgelenkprobleme loswerden.  Durch den Zoo gehen, ohne meinem Vater sagen zu müssen "Ich kann dir jetzt nicht antworten, ich muss atmen". Und rauszugehen ohne zu denken "Die starren mir alle nur auf die Brust". Denn mit der Gewichtszunahme über die Jahre, von insgesamt 25 Kilo, wuchs mein Körbchen von C-D auf F (was durchaus knapp sitzt). Mein Selbstbewusstsein (das noch nie sonderlich gut war), sank parallel dazu auf ein "Nicht vorhanden"-Level. Im Übrigen ist auch diese körperliche Tatsache nicht gut. Ich bekomme einen leichten Buckel, weil mein Körper zum einen das Gewicht nicht gut halten kann (wie auch ohne Muskeln) und ich zum anderen aus psychischen Gründen die Schultern nach vorne ziehe und mich krumm mache. Meist unbewusst. Im Übrigen macht ihr bei der Größe auch keinen freiwilligen Sport in der Öffentlichkeit mehr. Und selbst daheim wird das schon schwierig.

Aber vor allem möchte ich weiter an meinem Gesundheitszustand bezüglich Migräne und Nesselsucht arbeiten. Das wird verdammt hart. Ich darf eine ganze Menge nicht mehr essen, was ich sonst wirklich liebe. Allen voran Tomaten zum Beispiel.

Ihr sollt mich – wenn ihr mögt – auf dem Weg begleiten. Vielleicht kann ich dem ein oder anderen Mut machen, sich auch zu stellen, und mehr auf das Innere Wohlbefinden zu hören. Egal in welche Richtung es auch geht.

Ihr werdet hier in Zukunft also wöchentliche Updates bzw. einen Wochenbericht bekommen. Und ich werde mich tunlichst bemühen, auch das Thema Histaminunverträglichkeit genauer zu beleuchten. Vielleicht mit Rezepten etc.. 

Was ihr hingegen nicht erwarten solltet sind „Foodporn“-Fotos (nicht weil ich sie schlecht finde sondern mir das Equipment fehlt), und“ Yay mir geht’s ja so toll“, bzw. „Nur schlank ist gut“-Posts. Ich werde mich weder dem ungesunden Verhalten einiger Instagramer anschließen, noch mir eine Spiegelreflex kaufen, es sei denn ich will eine haben um Tiere zu fotografieren. 

Ich will euch wirklich ehrlich berichten wie es mir bei der Sache geht, mit allen Zickereien, Rückschlägen (und ich bin mir sicher dass es die geben wird) und dem Rest.

Ich habe mich letzte Woche Dienstag bei Weight Watchers Online registriert. Damit will ich keine Werbung für Weight Watchers machen. So individuell wie wir sind, so funktioniert auch bei jedem was anderes. Bei mir ist es eben das. Weil ich weiß, dass diese Art der Kontrolle bei mir funktioniert. Diäten würden nichts bei mir bringen – deshalb habe ich in meinem ganzen Leben auch noch nicht eine einzige gemacht. Manche machen viel Sport, weil sie es gerne machen. Es ist ihnen ein inneres Bedürfnis. Mir leider nicht. Aber zu notieren, was man verzehrt hat und dabei lernen, was gut und was weniger gut für einen ist, das passt für mich.

Ich werde euch auch kein Ziel nennen, wo ich hin will. Ich weiß nur, ich möchte es solange durchziehen bis ich mich wohl und selbstbewusster fühle. Und danach will ich diesen Zustand halten. Wieviele Kilos dabei weg müssen werden wir sehen. Würde ich mir ein festes Ziel setzen, würde ich scheitern. Ich weiß das. Ich würde mich gezwungen fühlen das Ziel unbedingt zu erreichen und dann mache ich zu. So bin ich nun Mal.

Es würde mich freuen, wenn ich den ein oder anderen von euch damit erreichen kann.
Meldet euch, auch wenn ihr eigene Erfahrungen zu einem der Themen habt. Austausch ist für mich immer positiv. Auch wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, bitte immer her damit. Der Gedanke hierüber zu schreiben, ist langsam in mir gegoren. Eigentlich wollte ich nie so persönlich werden...

Solltet ihr zufällig auch bei Weight Watchers Online sein, dann meldet euch da doch mal bei mir oder folgt meinem Tagebuch dort unter blackjack583
Ich freu mich auf euch.

Liebe Grüße,

Jenny

Mein Juli

Hallo allerseits,

im Juli ist bei mir viel passiert. Da ich am 29. Juni in Kurzurlaub gefahren bin und vom Juni nichts erwähnt habe, bin ich so frei und nehme die 2 Tage hier mit rein ^^ Für mich war der Juli die Zeit zum Krafttanken und zum Neustarten. Normalerweise nehme ich nicht im Hochsommer Urlaub, da das nicht meine Zeit ist, aber dieses Jahr ließ es nicht nicht anders deichseln.

GEMINI im Juli.....

Gelesen:
Philipp Möller - Isch geh Schuhof
Anna Katmore - Herzklopfen in Nimmerland (Eine zauberhafte Reise Band 1)
Anna Katmore - Die Rache des Pan (Eine zauberhafte Reise Band 2)
Teresa Sporrer - Rockstar, weiblich sucht (Band 4)
Teresa Sporrer - Der Rockstar in meinem Bett (Band 5)
Colleen Hoover - Hope forever (1)
Colleen Hoover - Looking for Hope (2)

7 Bücher sind für mich richtig gut, da ich im Winter mehr lese als im Sommer. Urlaub gut genutzt. Coole Sache


Gehört:
Blessed & Possessed von Powerwolf (Album)
Photograph von Ed Sheeran (Single)
Want to want me von Jason Derulo (Single)
Reality von Lost Frequencies (Single)
Happy von Pharell Williams (Single)
MacBest von Terry Pratchett gelesen von Katharina Thalbach (Hörbuch)

Ich höre ja hauptsächlich Heavy Metal und nebensächlich allen möglichen anderen Kram. So sah auch der Juli aus. Das neue Powerwolf Album ist wieder gewaltig. Photograph geht mir nicht mehr aus dem Kopf (und das Video ist einfach zu süß). Want to want me, Reality und Happy sind auf meiner Playlist um morgens wach zu werden, ohne direkt genervt zu sein.
Ich liebe die Stimme von Katharina Thalbach, die so unvergleichlich zu Fantasy Romanen passt (insbesondere eben zu Oma Wetterwachs und Nanny Ogg).


Gesehen:
Downton Abbey Staffel 1-3 (Amazon Prime TV)  Ich bin auf Downton Abbey gekommen, weil Andi von brivido libro immerzu davon erzählt hat. Da ich die Richtung Serie gerne mag (ich liebe die BBC Serie von Stolz & Vorurteil mit Colin Firth), dachte ich mir, "Schau rein".
Ja. super. Innerhalb einer Woche habe ich drei Staffeln inhaliert, weil ich  nicht mehr loskam. Ich kann es nur jeder empfehlen, die auch sowas schaut. So unfassbar tolle Schauspieler. Ich bin so verliebt in Dan Stevens und Allen Leech. Irgendwie sind Engländer ja schon toll. Auch dass nicht nur der Adel in der Handlung vorkommt, sondern auch die Bediensteten beleuchtet werden, finde ich sehr gut. Wer die Serie kennt, kann sich denken warum ich nach der dritten Staffel eine Pause brauchte. Ich bin noch nicht sicher, aber ich denke ich werde mit der 4. Staffel warten, bis auch die 5. bei Prime ist. Sonst kauf ich sie mir ja doch wieder....


Minions (im Kino) - war ziemlich lustig aber hat mich irgendwie nicht so 100%ig erfüllt (da waren die Erwartungen mal wieder zu hoch)


The Big Wedding (Amazon Prime TV) Nette, lustige Liebeskomödie mit Riesen-Starbesetzung (Robert de Niro, Diane Keaton, Susan Sarandon - allein wegen den dreien schon sehenswert! Dann noch Ben Barnes (wieder 'n Engländer), Topher Grace, Katherine Heigl, Amanda Seyfried und dem unsterblichen Robin Williams). Der Film hat also viele Megastars, seinen Witz und ist auch manchmal etwas bissig. Leider ist die Handlung..... naja. Anspruch ist was anderes. Aber das muss ja auch nicht immer sein. Für einen lockeren Sonntagnachmittag, bei dem man nicht viel denken will, super.

10 Dinge die ich an dir hasse (Netflix)
Mein persönlicher Liebling über lange Jahre. Es musste einfach mal wieder sein. Sei es wegen der genialen Dialoge, der fantastischen Julia Stiles oder dem legendären Heath Ledger. Ich war jedenfalls plötzlich wieder Teenager und am schwärmen.


Geschämt für:
22 ebooks, die neu dazu gekommen sind..... und der SuB wächst...


Besucht:
Hildesheim
Serengeti Park Hodenhagen
Zoo Köln
Zoo Neuwied
(zu allen kommen in nächster Zeit ein paar ausgewählte Bilder online)
Deichstadtfest Neuwied
Fest der 1000 Lichter Andernach


Geliebt:
Ruhigen Abend im Biergarten am Rhein mit alten Freunden die ich schon seit über einem Jahr nicht mehr gesehen habe.
Ebenso entspannte Abende auf dem Balkon meines Onkels in Giesen bei Hildesheim.


Verachtet:
Die überheißen Temperaturen am Anfang des Monats. Ich darf das sagen - ich habe mir den Sommer nie herbei gewünscht. Mir reichen Frühling und Herbst vollkommen...


Erkenntnis:
Das irgendwann genug ist. Wohlgefühlt habe ich mich schon lange nicht mehr. Als ich aber beim wöchentlichen Wiegen am 26. auf der Waage stand, brach endlich der Damm.
Mehr dazu auch
später...

1. Der alte Kern von Hildesheim
2. Cuba Libre - Der Grund meines Totalabsturzes auf dem Deichstadtfest
3. Kleiner Panda im Zoo Neuwied
4. Schimpi im Serengetipark
5. Diesmonatige Glossybox - Inhalt solala, aber die Box war toll (mehr HIER)
6. DailyRoxx auf dem Fest der 1000 Lichter in Andernach (Groupie forever ;))


Wenn ihr öfter ein Bild sehen wollt, schaut doch auf meinem INSTAGRAM ACCOUNT 
vorbei.


Liebe Grüße,

Jenny